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Ort: Online |
Einmal im Monat lädt das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe stadt | land | fokus Expertinnen und Experten sowie Kommunalvertreterinnen und -vertreter zum Austausch zu einem ausgewählten Aspekt aus dem Themenfeld der Städte und der ländlichen Räume ein.
Am Freitag, 24.05.2024, 12:00 Uhr - 13:30 Uhr, werden wir uns mit dem Thema "EU-Projekte der Stadtentwicklung außerhalb Deutschlands" beschäftigen.
Bei dieser Veranstaltung, die wenige Wochen vor der Europawahl stattfindet, werden wir einen Blick über Deutschlands Grenzen werfen und uns einen bunten Strauß an EU-Projekten der Stadtentwicklung anschauen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
100xDigital wird im Jahr 2025 zum fünften Mal in Folge 100 Organisationen auf ihrem ganz individuellen Weg der Digitalisierung begleiten. Die teilnehmenden Organisationen erhalten neben einem Förderbudget zur Umsetzung eines eigenen Digitalprojektes Zugang zu Qualifizierungsangeboten, Prozessbegleitung und Fachberatung. Außerdem erwarten sie zahlreiche Vernetzungsangebote und jede Menge Wissenstransfer innerhalb der 100xDigital-Community. Die Online-Programmvorstellung gibt einen Überblick über das zweistufige Antragsverfahren und bietet Raum für eure Fragen und Anregungen.
Einen weiteren Termin zur Vorstellung des 100xDigital Programms wird es am 17.06.2024 geben.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Das Erkennen demokratiefeindlicher Denkweisen und Handlungen ist nicht immer eindeutig. Darum müssen sich Organisationen und Vereine kritisch mit intoleranten Ansichten auseinandersetzen, um ein Verständnis und Sensibilität für die politischen und soziokulturellen Zusammenhänge zu entwickeln, die zu ihrer Verbreitung beitragen. Im Online-Seminar möchten wir euch Wissen und verschiedene Perspektiven über extremistische Ausprägungen, Strukturen und Anfeindungen vermitteln, um euch in diesem Bereich zu unterstützen.
Weitere Inofrmationen und die Anmeldung zur Veranstaltung findet ihr hier
Ort: Online (Webex) |
Mobilitätsoffensive für ländliche Räume
Die meisten PKW-Fahrten sind dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Person im Auto unterwegs ist – einfach jemanden mitzunehmen, könnte daher manches Verkehrsproblem lösen. Dieses Prinzip Mitfahren und Mitnehmen „funktioniert“ bislang vor allem dort, wo man sich kennt und einfach verabreden kann. Mittlerweile gibt es allerdings viele Möglichkeiten, auch sonst gemeinsame Fahrten zu organisieren: Mitfahrbänke, digitale Tools und Kombinationen daraus sind in unterschiedlicher Form verfügbar. Erfahrungen zeigen jedoch, dass das Einrichten solcher Angebote deutlich einfacher ist als eine dauerhafte Nutzung zu erreichen.
Das Online-Seminar schließt an die Präsenz-Veranstaltung vom Oktober 2023 in Geislingen an der Steige an. Das Land möchte dem Thema „Mitfahren und Mitnehmen“ eine Platt-form bieten und gemeinsam mit den Teilnehmenden der Frage nachgehen: Was braucht das Mitfahren zum Erfolg? Verschiedene Beispiele aus dem Land (und darüber hinaus) zeigen, wie das Prinzip Mitfahren in der Praxis funktionieren kann und welche digitale Infrastruktur hierzu hilfreich ist. Außerdem laden wir dazu ein, gemeinsam über die Rolle des Mitfahrens in einer nachhaltigen ländlichen Mobilität zu diskutieren.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich mit dem Thema „Mitfahren und Mitnehmen“ beschäftigen, sich über Probleme und Lösungen austauschen möchten oder Fragen zum Aufbau eines Mitfahrangebots haben.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Klimaanpassung und Inklusion - Gleichberechtigte Teilhabe für (gesundheitlich) vulnerable Gruppen
- Wie gelingt die Teilhabe von (gesundheitlich) vulnerablen Personen?
- Wie können Kommunen und soziale Einrichtungen Prozesse so gestalten, dass die verschiedenen Belange vulnerabler Gruppen einbezogen werden können?
- Wie kann Kommunikation zielgruppenspezifisch gestaltet werden?
- Wie können auch nicht institutionell angebundene vulnerable Personen erreicht und einbezogen werden?
ZKA Moderation: Vivianne Rau (Zentrum KlimaAnpassung)
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen, Träger*innen sozialer Einrichtungen
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Verantsaltung finden Sie hier
Ort: Online (Webex) |
Mobilitätsoffensive für ländliche Räume
On-Demand-Verkehre sind flexibler als der klassische Linienverkehr. Daher können sie besser auf die Bedürfnisse der Fahrgäste eingehen. Neben einer komfortablen Ergänzung zum bestehenden ÖPNV-Angebot dienen diese Bedarfsverkehre auch als erste bzw. letzte Meile sowie als Tangentialverbindungen. Für ländliche Räume bieten sie somit viele Chancen. Doch wie wird das Angebot vor Ort angenommen? Und funktionieren die in der Theorie ausgedachten Verkehrskonzepte auch in der Praxis?
Diese und weitere Fragen werden in der Online-Veranstaltung beantwortet sowie die Effekte flexibler Angebote auf das Verkehrsgeschehen näher beleuchtet. Außerdem wird aufgezeigt, wie On-Demand-Angebote als Bausteine im ÖPNV eingesetzt werden können.
Programm
- 09.30 Begrüßung und Moderation
Magdalena Kreinberger, NVBW - Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH - 09.40 Mobilitätsgarantie: Von der Theorie in die Praxis - am Beispiel Baden-Württemberg
Dr. Deniz Ertin, Prognos AG, Düsseldorf - 10.10 Sprinti und Bus: Umfassende Mobilität im Ländlichen Raum auch ohne eigenen PKW
Klaus Geschwinder, Region Hannover, Fachbereich Verkehr, Hannover - 10.40 Pause
- 10.50 Effiziente On-Demand-Verkehre in ländlichen Räumen: Erkenntnisse aus der Begleitforschung des mobil.nrw-Modellvorhabens
Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH, Dortmund
Thorsten Koska, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Wuppertal - 11.20 Diskussion
- 11.45 Veranstaltungsende
Weitere Inofrmationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Der Umgang mit Migranten, die nach Europa kommen wollen, gehört seit Jahrzehnten zu den großen Streitthemen der Politik. Im Vergleich zu früheren Jahren wurden von den EU-Staaten deutlich mehr Anträge auf Asyl bewilligt. Die so genannte Anerkennungsquote lag bei 43 Prozent, so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr. Die Unterbringung von Geflüchteten stellt jedoch viele Kommunen vor große Herausforderungen. Etwa 40 Prozent der befragten Kommunen sind überlastet und sehen sich im Notfallmodus. Aber es gibt auch andere Stimmen. Knapp 60 Prozent geben an, dass ihre Lage zwar herausfordernd sei, aber noch bewältigt werden kann.
In unserer Diskussion sollen unter anderem folgende Punkte besprochen werden:
- Wie können Wohnen und Unterbringung für Geflüchtete möglichst schnell und gut organisiert werden?
- Wie ermöglichen wir Integration in Ausbildung, Arbeit und Sprache?
- Wie reagiert die Bevölkerung auf die vielen Flüchtlinge? Stellt sich Müdigkeit ein?
- Der Deutsche Landkreistag spricht sich dafür aus, eine Arbeitspflicht für alle erwerbsfähigen Asylbewerber in Deutschland einzuführen. Ist das der richtige Weg?
- Wie können Zugänge zu Gemeinschaft und Gesundheit vereinfacht werden?
- Bietet die neue Bezahlkarte Entlastungen für die Verwaltung?
- Bis Ende Januar 2024 wurden rund 1,14 Millionen ukrainische Flüchtlinge erfasst, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind. Haben wir zu viele Flüchtlinge?
- Ist eine Rückkehr der Geflüchteten in ihre Heimatländer nach dem Krieg vorstellbar?
Moderation: Ralph Kotsch, Leiter der Berliner Redaktion, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: N.N.*, Deutscher Städtetag
- 10:50 Uhr: Claudia Walther*, Senior Project Manager Demokratie und Zusammenhalt, Bertelsmann Stiftung
- 11:10 Uhr: Albrecht Broemme, Berliner Koordinator für Flüchtlingsangelegenheiten
- 11:30 Uhr: Prof. Dr. Birgit Glorius*, Professorin für Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung und Angehörige des Instituts für Europäische Studien, Technische Universität Chemnitz
- 11:50 Uhr: Valentin Günther*, Geschäftsführer, Flüchtlingszentrum Hamburg
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde: Bezahlkarte – Unterstützung oder Vernachlässigung von Flüchtlingsbedürfnissen?
- Moderation: Sven Rudolph, Redaktion, Behörden Spiegel
- Thomas Karmasin, Landrat des Landkreises Fürstenfeldbruck und Vizepräsident des Deutschen Landkreistages
- Sandro Kirchner*, Staatssekretär, Bayrisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration
- Tareq Alaows, Flüchtlingspolitischer Sprecher, Förderverein PRO ASYL e.V.
- Rico Anton*, Landrat im Erzgebirgskreis
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Ort: Online (Zoom) |
Freuen Sie sich auf ein Webinar zur Immobilien-Transformation in unseren Innenstädten in Zusammenarbeit mit Lenz und Johlen/ Rechtsanwälte Partnerschaft mbB. Es erwarten Sie fünf Fachbeiträge von je 15 Minuten und direkte Fragemöglichkeiten im Anschluss. 90 Minuten kompaktes Fachwissen und anregender Austausch.
Programm
- Kaufhäuser, Quartiere & Co. - Neue Chancen für nachhaltige innerstädtische Immobilienentwicklungen
cima: Olaf Petersen
Leiter cima.immobilien - Bauplanungsrechtliche Rahmenbedingungen in der Innenstadt und Tendenzen des Gesetzgebers
Lenz und Johlen: RA Nima Rast
Fachanwalt Verwaltungsrecht - Kreisstadt Bergheim: Aktivierung von Innenstadtlagen – vom Bahnhof zum Einkaufszentrum
Michael Robens
Geschäftsführer Stadtwerke und Mitglied des erweiterten Verwaltungsvorstandes - Verkaufswelten im Umbruch – Transformation von Innenstadtimmobilien
Fallbeispiel Wandsbeker Markt Hamburg
ppp architekten + stadtplaner GmbH: Nils Dethlefs
Geschäftsführer - Service Development - Neue Wege zur Entwicklung ganzer Quartiere und komplexer Immobilien; Beispiel Quartier an den Stadtmauern Bamberg
S&P Commercial Development GmbH: Johannes Pohl
Geschäftsführer
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Ort: Online |
Die Vitalität der Bäume wird zunehmend durch Krankheiten und Schädlinge sowie die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Lange verwendete Arten wie beispielsweise die hitzeempfindlichen, heimischen Hainbuchen und Birken oder krankheitsanfälligen Eschen sind nur noch eingeschränkt einsetzbar.
Zunehmend werden in Baumschulen seltene und bisher kaum kultivierte Arten aus Regionen wie Südosteuropa, Asien und Nordamerika herangezogen, wo bereits jetzt das auch für uns prognostizierte Klima herrscht.
Zu den veränderten Anforderungen an die Baumwahl gibt das Klima-Gespräch einen Einblick.
Klima-Gespräche: Digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung
Anmeldungen bitte an: niko@mu.niedersachsen.de
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Ort: Online (WebEx) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Hitzeschutz im Gebäude - Innenraumklima angenehm gestalten
- Welche Anpassungsmaßnahmen beeinflussen das Innenraumklima positiv?
- Wie kann die Wirksamkeit der Anpassungsmaßnahmen bewertet werden?
- Was lässt sich von Umsetzungsbeispielen aus der Praxis lernen?
ZKA Moderation: Christian Stein
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
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Ort: Online |
Der Klimawandel belastet nicht nur die Umwelt, sondern ist auch für uns Menschen nicht gesund. Insbesondere Extremwetterereignisse wie Hitzewellen können massive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dieses Klimagespräch beleuchtet zum einen die gesundheitlichen Herausforderungen und Risiken, die durch häufiger auftretende Hitzetage und Trockenphasen entstehen. Es zeigt zum anderen, welche Maßnahmen immer mehr Kommunen inzwischen unternehmen, damit wir gesund durch extreme Hitzephasen kommen.
Klima-Gespräche: Digitale Seminarreihe des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (NIKO) zum Klimawandel, seinen Folgen für Niedersachsen und zur Klimaanpassung
Anmeldungen bitte an: niko@mu.niedersachsen.de
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Ort: Online (Zoom) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen.
ZKA Spotlight: Klimaanpassungskonzept ebenenübergreifend - Wie Landkreis, Stadt und Gemeinde gemeinsam handeln können
- Welche Funktion kann der Landkreis für angehörige Städte und Gemeinden im Klimaanpassungsprozess einnehmen?
- Was sind die Ziele eines kreisweiten Klimaanpassungskonzeptes? Welche Planungsschritte sind in der Konzeption mitzudenken?
- Wie können die Bedürfnisse der angehörigen Städte und Gemeinden angemessen berücksichtigt werden
Externe Referentin: Stephanie M. Rausch, Rheinisch-Bergischer Kreis
ZKA Moderation: Lisa Keusen
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen
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Ort: Online (WebEx) |
Einmal wöchentlich bieten die ZKA Spotlights Raum und Gelegenheit Ihre Fragen zu einem Schwerpunktthema der Klimaanpassung online zu diskutieren, nach Möglichkeit gemeinsam erste Antworten zu finden, und weitergehende Ansatzpunkte auszumachen. Die konkreten Fragen der Teilnehmenden, also Ihre Fragen, stehen hier im Mittelpunkt.
Die Spotlights ermöglichen außerdem die Kontaktaufnahme mit anderen Praktiker*innen der Klimaanpassung. Der Erfahrungs- und Ideenaustausch im Rahmen der Sprechstunden und womöglich auch darüber hinaus kann auch zur Bewältigung der mit Klimaanpassung vor Ort einhergehenden Herausforderungen beitragen
ZKA Spotlight: (Europäische) Städtepartnerschaften - Kommunale Hitzeaktionsplanung gemeinsam voranbringen
- Wie können Hitzeaktionspläne für alle Betroffenengruppen ausgestaltet werden?
- Welche Erfahrungen lassen sich von europäischen Städten mitnehmen?
- Welche Chancen bieten Hitzenetzwerke und Kooperationspartner bei der Hitzeaktionsplanung?
Externe Referentinnen: Teresa Ziegler (Stadt Karlsruhe), Rebecca Vogel (Stadt Düsseldorf)
ZKA Moderation: Christian Stein
Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Klimaschutzmanager*innen, Klimaanpassungsmanager*innen, Soziale Einrichtungen
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Ort: Online | Anmeldeschluss: 13.05.2024 |
Mehr Natur im direkten Wohnumfeld – Naturnahes Grünflächenmanagement in Städten und Gemeinden ist ein Schwerpunkt des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Erreicht werden kann dies u.a. durch den Einsatz insektenfreundlicher Mähtechnik, die Reduzierung der Mahdintensität, die Anlage und Förderung von Wildblumenwiesen oder den Einsatz bestäuberfreundlicher Pflanz- und Gehölzarten. So können urbane Grünflächen sowohl dazu beitragen, das städtische Lokalklima zu verbessern und Kohlenstoff zu binden, als auch notwendigen Raum für biologische Vielfalt und menschliche Erholung zu bieten.
In dem Online-Seminar geben Expert*innen Einblicke, wie gute Planung von naturnahem Grünflächenmanagement aussehen kann und wie sich eine solche Vorgehensweise in der Praxis umsetzen lässt. Auch ein Überblick über geeignete technische Geräte wird Bestandteil des Seminars sein ebenso wie die Vorstellung der aktuellen Fördermöglichkeiten im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (Förderangebot 444 der KfW).
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Kommunen, Grünflächenämter, Landkreise, kommunale Unternehmen, gemeinnützige Wohnungsunternehmen und Vereine, Kirchen, Verbände sowie private und zivilgesellschaftliche Flächennutzer*innen.
Vorläufiges Programm
- «Natürlicher Klimaschutz im Siedlungsbereich» (Stella Weweler, Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
- Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (KfW)
- «Konzepte für die naturnahe Pflege des Stadtgrüns: Von der Erstellung zur Umsetzung» (Robert Spreter, Kommbio / Gerhard Stricker, Stadt Köln)
- «Anlage- und Aufwertungsmaßnahmen von naturnahen Grünflächen» (Tom Bluth, Deutsche Wildtier Stiftung)
- «Geeignete Maschinen für die naturnahe Grünflächenpflege: Steckbriefe und Erfahrungsberichte» (Sophia Metz, Gemeinde Haar / Prof. Dr. Johannes Steidle, Universität Hohenheim)
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Ort: Online (Zoom) |
Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben bereits Klimaanpassungskonzepte verabschiedet, um nachhaltig und langfristig Klimawandelfolgen zu adressieren. Einige dieser Konzepte enthalten auch naturbasierte Lösungen, wie multifunktionale Grünflächen oder Gebäudebegrünungen, welche im Rahmen einer wasserbewussten Stadtentwicklung eine Pufferwirkung bei Starkregenereignissen oder Kühlwirkung in dichtbebauten Innenstädten erzielen können. Neben der Klimaanpassung können solche naturbasierten Lösungen weitere Vorteile bieten, wie z.B. die Förderung von Biodiversität.
Doch wie lassen sich entsprechende naturbasierte Maßnahmen sinnvoll in Klimaanpassungskonzepte integrieren? Welche Chancen bietet eine Integration und welche Herausforderungen bestehen hierbei in der Praxis?
Diese und weitere Fragen sollen in diesem Webinar gemeinsam mit den Teilnehmenden und Referent*innen aus Wissenschaft, kommunaler Praxis und Beratung diskutiert werden. Für das Zentrum KlimaAnpassung referiert Betül Türkeri zum Thema Möglichkeiten und Herausforderungen von Klimaanpassungskonzepten.
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Ort: Online |
Der BOS-Alltag ist nicht selten hektisch und kann schnell unübersichtlich werden. Doch gibt es inzwischen natürlich auch Programme, technische Hilfsmittel und nicht zuletzt Künstliche Intelligenzen, die diesen Alltag erleichtern können. Aber obwohl es schon viele Daten gibt und in vielen Bereichen auch schon Anwendungen existieren, werden im BOS bisher noch nicht viele KI-basierte Lösungen genutzt.
Folgende Themen sollen an diesem Thementag besprochen werden:
- Welche technischen Innovationen gibt es bereits und wo werden sie eingesetzt?
- Was ist aktuell noch in der Entwicklung?
- In welchen Bereichen liegt noch Potenzial?
- Gibt es Gefahren, die mit KI im BOS einhergehen können?
Moderation: Marlies Vossebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
- 10:30 Uhr: Giulio Gulotta*, Abteilungsleiter Wissenschaft und Technik, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- 10:50 Uhr: Axel Fielen*, Vorsitzender des Vorstandes, DRK Kreisverband Städteregion Aachen e.V.
- 11:10 Uhr: Michael Messtorff*, AG-Leiter Technische Suche und Ortung, Wasserwacht-Bayern
- 11:30 Uhr: Prof. Dr. Rolf Becker*, Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein-Waal
- 11:50 Uhr: Andreas Schmidt*, Vorsitzender, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Köln-Dünnwald e.V.
- 12:10 Uhr: Pause
- 12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde
- Moderation: Scarlett Lüsser, Redakteurin, Behörden Spiegel
- N.N.*, Referatsleiter Grundlagen und IT-Verfahren im Krisenmanagement, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Dirk Aschenbrenner*, Präsident, Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.
- N.N.*, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
- Dr. Monika Gähler, Leiterin Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
- 13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung
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Ort: Online |
Einzelpersonen, Gruppen oder Netzwerke verfügen oft über umfangreiche Kompetenzen, die dabei helfen können, gemeinsam Ziele in Kommunen zu erreichen. Die Einbeziehung von Citizen Science – Bürgerwissenschaft oder Bürgerforschung – in einer Kommune reicht dabei über „klassische“ Beteiligungsverfahren hinaus. Wie aber lässt sich dieses wertvolle Wissen für die Entwicklung resilienter Städte gewinnen und dauerhaft nutzen? Um welches Wissen handelt es sich? Warum ist dies auch oder gerade in herausfordernden Zeiten wichtig? Und wer verfolgt dabei welches Interesse und hat welchen Nutzen?
Im Difu-Dialog stellen Vertreter*innen aus einer Kommune, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft ihre Erfahrungen und Perspektiven vor und diskutieren diese gemeinsam mit den Teilnehmenden.
Podium
- Veneta Gantcheva-Jenn, Leitung Förderungen Hans Sauer Stiftung, Landeshauptstadt München
- Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin
- Derya Yildirim, Bildungsbüro, Stadt Nürnberg
Begrüßung
- Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer, Difu, Berlin
Moderation
- Dr. Elke Bojarra-Becker, Difu, Köln
- Dr. Beate Hollbach-Grömig, Difu, Berlin
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Ort: Online | Anmeldeschluss: 30.04.2024 |
Mithilfe des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz sollen deutschlandweit 150.000 neue Bäume gepflanzt werden und zahlreiche kommunale Straßen- und Stadtbaumkonzepte entstehen. Bestandsbäume können durch eine nachträgliche Standortoptimierung, z.B. durch Baumscheibenerweiterung, Bodenlockerung und Substrataustausch, langfristig geschützt werden. In Städten und Gemeinden wird dadurch nicht nur die Bindung von Kohlenstoff unterstützt, sondern es werden auch Synergien zur Förderung von Biodiversität sowie zur Klimafolgenanpassung erzeugt.
Expert*innen berichten im Rahmen dieses Online-Seminars von ihren Erfahrungen und Erfolgen bei der Planung, Pflanzung und Standortverbesserung von Straßen- und Stadtbäumen. Zudem wird diskutiert, ob urbane Wälder einen Beitrag zur ökologischen Stadtentwicklung leisten können. Vorab wird das aktuelle nationale KfW-Förderprogramm für Kommunen erläutert.
Vorträge
- «Stadtbäume und Stadtnatur» (Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz)
- Förderrichtlinie «Natürlicher Klimaschutz in Kommunen» (Stefan Kahl, KfW)
- «Urbane Wälder» (Katharina Lohmann, Stadt Leipzig)
Entwicklung von Straßen- und Stadtbaumkonzepten
- «Das Düsseldorfer Stadtbaumkonzept» (Doris Törkel, Stadt Düsseldorf)
- «Herausforderungen und Erfahrungen bei der Entwicklung von Straßen- und Stadtbaumkonzepten» (Anke Thönissen, Danielzik Leuchter + Partner Landschaftsarchitekten mbB)
Optimierung von Standorten, Bewässerung und Entwicklungspflege
- «Das Stockholmer System in Graz: Erfolge, Erfahrungen und Erkenntnisse mit innovativen Baumstandorten über die letzten sechs Jahre» (Tomas Stoisser, Stadt Graz)
- «Kombinationslösung durch Standortoptimierung und Regenwassermanagement» (Maik Brandt, Stadt Rostock)
- «Ergebnisse aus dem Projekt BoBaSt: Bodensubstrat und Baumartenwahl für klimaangepasste Stadtbaumpflanzungen» (Prof. Dr. Annette Eschenbach, Universität Hamburg)
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Ort: Online (Zoom) |
Demokratie ist mehr als wählen.
Eine Demokratie ist stark, wenn sich mündige Bürgerinnen und Bürger als Teil der Gesellschaft begreifen und einbringen.
Aber die Demokratie scheint in der Krise. Viele beklagen Intransparenz in der Politik. Andere glauben, sie haben keinen Einfluss auf politischen Entscheidungen. Woran liegt das? Wie kann man dem entgegenwirken?
Dafür müssen wir klären: Was ist für uns überhaupt Demokratie? Die einen verbinden mit Demokratie das Durchsetzen von Interessen; andere sehen die gemeinschaftliche Diskussion und kooperative Lösungen von Problemen. Wie wir über Demokratie denken, prägt nicht nur das politische System, sondern auch andere gesellschaftliche Bereiche: etwa die Wirtschaft oder Medien.
Was wir im Seminar Partizipation, Öffentlichkeit und Soziale Demokratie auch diskutieren: Wie steht es um die Voraussetzungen für eine Soziale Demokratie, wie und welche Partizipation kann die Demokratie stärken?
Kurz und Kompakt:
- Demokratietheorien
- Öffentlichkeit und Medien
- Konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen
Ihre Seminarleiterin:
Kerstin Rothe
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Ort: Online |
Wie komme ich zum Sporttraining im Nachbarort und wieder zurück? Kann ich meinen Schulweg oder den Pendelweg zur Ausbildungsstelle optimieren? Kinder und Jugendliche in ländlichen Regionen wollen möglichst unabhängig von den Eltern unterwegs sein. Ihre Vorstellungen und Ideen können wegweisende Impulse bei der Weiterentwicklung der Mobilität in ländlichen Räumen setzen.
Viele Strecken auf dem Land werden mit dem Auto zurückgelegt, da das Bus- und Bahnnetz vielerorts nicht flächendeckend ausgebaut ist. Freizeitangebote, der Ausbildungsort, Freundinnen und Freunde und die nächste Stadt sind dann schwierig zu erreichen. Das stellt Jugendliche ohne Führerschein und Auto täglich vor die Herausforderung, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem vorhandenen ÖPNV von A nach B zu kommen. Obwohl Kinder und Jugendliche eine Hauptzielgruppe des ÖPNV bilden, sind sie selten an der Planung von Nahverkehrskonzepten direkt beteiligt. Dabei können sie mit Ideen wie der Umstellung des Busfahrplans, der Beleuchtung bestimmter Wegstrecken, der Einrichtung von Fahrradparkplätzen oder der Organisation von sicheren Mitfahrgelegenheiten konstruktive Beiträge zur Mobilitätsentwicklung leisten.
Sie möchten die Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen zur Verbesserung der Mobilität in Ihrem Dorf oder Ihrer Region nutzen und dabei auch deren Bedürfnisse einbeziehen? Oder Sie haben bereits Lösungsansätze gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und interessieren sich für erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus anderen Regionen?
Dann können Sie im nächsten BULEplus-Werkstattgespräch am 7. Mai 2024 von 15:00 Uhr bis 16:45 Uhr zu diesem Thema von zwei erfolgreichen BULEplus-Projekten erfahren und wertvolle Erkenntnisse aus der Praxis mitnehmen.
Programm
- 15:00 Uhr Begrüßung
Vorstellung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) und der Fördermaßnahmen "LandMobil" - 15:20 Uhr Moderierter Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der beiden Projekte
In zwei parallelen Arbeitsgruppen: Kurzvorstellung des jeweiligen Projekts - 16:40 Uhr Abschluss und Verabschiedung
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